Best Of Fashion Week: ABirato

Nachdem wir ein bisschen Berlinale in unserer Berichterstattung eingeschoben haben, kommen wir jetzt nochmal zurück zu unserer Fashion Week Auswertung. Ein weiterer Eintrag in unserer Best-Of-Liste ist das französische Designer Duo Alexandre Miel und Benjamin Moureau. Ihr Label ABirato könnte man im weitesten Sinne als Avantgarde bezeichnen. Ihre Kollektionen sind neben lässigen Schnitten sehr vom Einsatz starker Farben und Formen geprägt. In der Herbstkollektion sieht man viel Cyan und Lila, aber auch extreme Muster und Strukturen, die viele der Kollektionsteile zu absoluten Hinguckern machen. Mehr Fotos nach dem Klick.

Best Of Fashion Week: Amplified

Amplified ist ein britisches Label, welches sich auf Vintage Rock Band T-Shirts mit Glitzersteinen und Pailletten spezialisiert hat. Die berühmte Zunge der Rolling Stones ist dabei eines der populäresten Motive. Bands wie Kiss, AC/DC, The Clash, Blondie, David Bowie und Frankie Goes To Hollywood wurden auch schon in Strass verarbeitet. Die neuen Shirts der Ultimate Linie warten sogar mit noch ausgefeilteren Motiven und mehr Glitzer auf. Da ist jedes Modell der absolute Blickfang. Mehr Bilder und Infos nach dem Klick.

Berlin Fashion

Gibt es einen günstigeren Zeitpunkt um ein Buch über Berliner Mode zu veröffentlichen als die Berliner Fashion Week? Ich denke nicht. Und deshalb hat sich der Dumont Verlag dieses feine Buch von Nadine Barth wohl auch auf diesen Termin gelegt. In Berlin Fashion – Metropole der Mode findet ihr die wichtigsten Berliner Designer, Labels, Hochschulen und Läden, darunter auch iHeartBerlin.de Favoriten Fiona Bennett, Berlinomat und Wunderkind. Zum Verkaufstart des Buches im Februar gibt es in der zweiten Etage der Galerie Lafayette eine Fotoausstellung von Alexander Gnädinger und Annika Lischke über Berliner Architektur und Mode, die ihr noch bis zum 23. Februar besuchen könnt. Ein paar Fotos der Ausstellung und Links zu Bestellmöglichkeiten des Buches findet ihr nach dem Klick.

Best Of Fashion Week: Matt&Nat

Unsere zweite Entdeckung auf der Fashion Week sind die kanadischen Designertaschen von Matt&Nat. Ihre neue Herbstkollektion hat uns buchstäblich umgehauen. Was man auf den ersten Blick nicht vermuten würde, ist, dass die Taschen von Matt&Nat vegan sind. Vegan, fragt ihr euch? Das bedeutet nicht etwa, dass man in diesen Taschen nur Gemüse mit sich rumtragen darf, vielmehr heißt es, dass für die Herstellung keinerlei Echtleder oder andere Tierbestandteile verwendet wurde. Das ist schwer zu glauben, denn das verwendete Kunstleder sieht täuschend echt aus und fühlt sich auch so an. Neben Kunstleder findet man auch Taschen aus Filz und Pappe, was der Kollektion einen sehr einzigartigen Look verleiht. Mehr Bilder und ein paar Adressen nach dem Klick.

Best Of Fashion Week: Froks

Beginnen möchte ich unseren kleinen Fashion Week Rückblick und unsere Herbstkollektions Vorschau mit einem meiner persönlichen Lieblinge: der dänischen Jungdesignerin Froks. Ihre Designs sind sehr raffiniert und legen den Fokus stark auf Details, ohne dabei schlicht zu sein. Jedes Teil ist auf seine Art auffällig, jedoch keineswegs aufdringlich. Die Farbpalette ist eher dunkel gehalten mit vielen schwarzen Teilen, was der Kollektion einen sehr exklusiven Look verleiht. Mehr Fotos und Infos, wo ihr Froks hier in Berlin bekommen könnt, findet ihr nach dem Klick.

Fashion Week Berlin – Ein Rückblick

Nach 10 Tagen voller Modenschauen, Showrooms, Partys und Messen ist die Berliner Fashion Week nun vorbei. Das Herzstück der Modewoche ist die Premium, Berlins wichtigste und größte Modemesse. Am Sonntag haben wir uns auf der Messe etwas umgesehen und geben euch nun eine Vorschau auf die Mode in Berlin im kommenden Herbst.

Diesel Party im Goya

Letzten Samstag hatten wir dank unseres Premium-Bändchens die Ehre auf die Diesel Party im Goya gehen zu dürfen. Das sollte eins der Highlights der Fashion Week werden und wir hatten uns schon richtig drauf gefreut. Die Wahl der Location hat mich zunächst etwas stutzig gemacht, denn als ich vor 2 Jahren das letzte Mal dort war, hatte das frisch renovierte ehemalige Metropol Theater für mich eher den Charme eines bemühten Schickimicki-Schuppens als eines wirklich coolen Clubs. Aber ich dachte hey, die brauchten einfach was Großes. Als wir dann in der Schlange standen, hat es mich dann erneut gewundert, als plötzlich mehr Leute aus dem Club rausstürmten, als reingingen. Doch drinnen war es dann überraschend voll. Wir kamen gerade rechtzeitig um noch die letzten Minuten einer verrückten Band mitzuerleben, deren Kostüme Latex, Dirndl und Sneakers vereinten und deren Musik uns stark an die Basement Jaxx erinnerte, was eine gute Sache ist.